Hier das versprochene Video:
Der seltsame Sound kommt wohl von der kaputten Servo..
16. Dezember 2007
Schwäbische Alb, das Video
Auf der Schwäbschen Alb
CCM-RT Homepage
Endlich hab ich es geschafft. Die CCM-RT Homepage ist fertig. Nun gut fast, es fehlen noch ein paar englische Details...Ich sitz jetzt schon seit 18 Stunden hier..also quasi seit 10.30Uhr und schreib ununterbrochen an der HP, jetzt endlich hab ichs geschafft..:)
So sieht sie aus:
Schaut einfach mal: www.ccm-rt.de
MfG
Dennis
4. November 2007
Saverne 2 mit Autenrieth
Und ein zweites Mal ging es nach Saverne, diesmal leider ohne Guido Baur, dafür aber mit Mr. Materialschlacht Klaus Autenrieth und Friends, welcher mit einem Toyota unterwegs ist.
Wer ihn nicht kennt, das ist er:
Bei diesem Versuch ein Schlammloch zu durchqueren (nebenbei er hat keinen Schnorchel) ist er steckengeblieben und hat sich vermutlich die Lima kaputtgemacht. Doch er war nicht der Einzigste der dort stecken blieb, die zwei Landis die ihn rauszogen blieben ebenso im Schlamm stecken. Es muss wohl eine Schlammdurchfahrt für "Unimog only" sein.
Übrigends: Die Rappelkiste konnte den Toyo nur nicht herausziehen weil sie auf Geschwindigkeit etc optimiert ist und somit zu wenig tracktion hatte (die Räder drehten durch) ;)
Diese "kleine Bergungsakion" ist aber einem Autenrieth nicht genug für einen Tag, dieses Schlammbad sollte auch noch überwunden werden. Was aber für den großen Toyo fast eine Leichtigkeit war.
Die kleine Rappelkiste hätte sich bei diesem Versuch leider ein Ohr, ähm ich mein natürlich einen Spiegel abgerissen. Deshalb sind wir lieber rückwärts wieder hinausgefahren.
Später am Tag zeigten sich dann die Nachteile einer kaputten Lima, wenn man am Berg den Toyo abwürgt wirds brenzlig, doch zum Glück gibt es ja den RTR Starthilfeservice (welcher auch noch öfter am Tag in anspruch genommen wurde) der in allen "Lagen" helfen konnte.
Erinnern wir uns zurück an die kleine Schlammdurfahrt von vorhin. Nach rechts ging es recht leicht wieder rauszukommen, doch geradeaus wollte es Herr A. auchnocheinmal versuchen. Dumm nur wenn die Spurrillen so tief sind das alle Räder durchdrehen. Und unten nur Schlamm ist, der keine Grip bietet. Aber für einen Klaus gibt es kein zurück. Deshalb durften wir ihn quasi durch den Dreck ziehen. Was dann auch mit langem hin und her gelang.
Er kam auch mit kaum Schaden davon:
"Auf jeden Fall hat's die Lichtmaschine irgendwie hinter sich (kann man aber nicht meckern nach 250tkm) und ein Keilriemen ist auch hin.
Siggi meint, wenn's an der Achse kracht, dann ist's meistens das Birfield-Gelenk, was dann erschwinglich wäre...
Ich tippe aber eher auf das Diff / Sperre.
Der Grund könnte vielleicht im ständigen Ausfallen der Spannung beim Winchen liegen, was dann ja die Sperren immer wieder aufgemacht hätte während Belastung drauf war..." (Zitat: Klaus A. E-Mail)
Das wäre alles halb so schlimm wenn man schon daheim wäre. Doch wir waren in Saverne was bekanntlich in Frankreich und somit 200km von daheim entfernt liegt. Und wir mussten alle heim (Arbeit, ich Schule :( ), und es wurde dunkel...der Klaus hatte keine Lima mehr und trotz seiner 2 riesigen Autobatterien war sein Strom bald vergangenheit. So hieß es für uns erst einmal an einer Shell Tankstelle kurz nach der Grenze einen kurzen Boxenstopp einzulegen. Da die Tankstelle keine Autobatterien verkauft standen wir vor einem Problem. Es war bereits dunkel und ohne Licht auf der Strasse ist schlimmer als man sichs vorstellt. Zum Glück hatte der Jones einen Kumpel in der Nähe der uns eine ausleihte. Derzeit ladeten wir die andere Batterie auf.
Auf der Autobahn ging es dann mit dem Autenrieth, der nur mit Standlicht fuhr um Strom zu sparen, im schlepptau nach Hause.
Es war einmal wieder sehr abenteuerlich
MfG Dennis
15. September 2007
Saverne
Endlich ist es soweit. Ich darf auch mal mit dem Jeep in richtiges Gelände. Morgends sollte es schon ganz früh losgehen damit wir möglichst lange am Tag fahren oder besser gesagt klettern können. Als dann endlich Torsten mit seinem Nissan Patrol (lang und Serie) und sein Feuerbestatter Alex da waren konnte es auch schon losgehen. Die Fahrt bis an die Grenze verlief ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Ausser das die Tachonadel am Anschlag klebte.
Aber an alle besorgten Fahrer "Man kann den Ami doch nich bis 190 scheuchen, die Bremsen sind nicht dafür gemacht!" keine Angst laut Navi warns doch nur 165km/h. Wie man sich bei der Drehzahl vielleicht denken kann.
Endlich an der Grenze angekommen warteten wir auf einem Parkplatz auf die Sorifahrer. Als dann plötzlich mit einem wahnsinns Horn eine Bande Sorifahrer wie ein Schwarm Wespen um uns herumkreiste, wussten wir: Guido und seine Crew ist da.Wir durften dann als "mehr oder weniger auffälliges" Leitfahrzeug vorweg fahren. Endlich in Saverne
angekommen eine Schreckensbotschaft: Man kann sich erst gegen 3 Uhr anmelden! Doch so leicht lässt sich ein Guido Baur nicht aufhalten, kurzerhand fährt er in das Gelände und fragt ob wir uns nicht schon mal warm fahren dürfen. Und dank der Netten Franzosen alles kein Problem. Ein kleines Problem nur, wir waren anfags alle so begeistert zu fahren das wir davon nicht sehr viele Bilder haben. Schön für uns schlecht für euch.
Hier mal ein kleiner Überblick übers Gelände. Ist aber nur ein kleiner Ausschnitt.
Jedenfalls kam irgendwann die Situation, Schlammloch vor uns, keine Ahnung wie tief oder fest, hinter uns ein Toyta Landcruiser und ein Offroad Sori. Also blieb uns nur eins...rein in die Pampe, und es war ja klar was uns passieren wird. Das erste Schlammloch und wir hängen fest. Allrad und 100% Sperren vorne und hinten
brachten nichts, wir fühlten uns wie aufgebockt. Zum Glück war ein Toyo hinter uns der es schaffte ohne allzu großen Aufwand uns
heruaszuziehen.
Aber wie es das Schicksal so will, gleicht sich das gleich wieder aus. Denn der
Toyo fahrer wollte es unbedingt auch probieren da durch zu kommen. Sein Auto ist ja durchaus auch
viel geländegängiger. Doch auch er blieb stecken.Und wir mit Guidos Hilfe durften ihn bergen, was für ein Gefühl einen Toyo ausm Dreck zu ziehen.
Gegen Ende schiebt der noch richtig Drack vor sich her, sieht man jetzt hier aber nicht so gut.
Später machten wir eine kleine Pause.
Doch nicht lange und wir gingen wieder ins Gelände
Wie schön die Rappelkiste doch mit dem Arsch wackeln kann..
Und durch dieses Schlammlöchle kamen wir (Guido, Toyo , Patrol und wir) alle durch.
Doch Guido natürlich am spektakulärsten
Danach war erst mal eine Motorwäsche fällig, im Nahe gelegenen Ort.
Und so würde es aussehen wenn ich ans Steuer
gehen würde....
Es folgte noch ein leckres Grillen und ein schönes Lagerfeuer. Und dann war der
ertse Tag auch schon vorbei.
Nützlicher Link: 4x4 Offroad Park Saverne
MfG Dennis
1. September 2007
Die RTR Homepage
Juhuu, endlich ist es soweit, das Rallye Team Rappelkiste (RTR) hat eine Homepage. Und zwar von mir (Dennis Eisenmann Web Design). Schon nach ein paar Tagen arbeit und ein paar Vorgängermodellen war das Design und Layout festgelegt. Der Inhalt wird wohl noch ein wenig dauern. Aber so ist das halt bei so Hobbydesignern wie mir. Nach 10 Stunden HTML Texte schreiben die so aussehen:
wird man fast blöd im Kopf. Doch ich hab es geschafft. Die Webseite lässt sich in allen gängigen Browsern mit der Auflösung 1280x1024 super darstellen. Zwar musste ich für das Gästebuch und den Blog Frames verwenden, was aber dann doch nicht so schlecht rauskommt.
Zudem musste ich noch das RTR Logo und andere Grafiken designen. Das RTR Logo ist mit dem Programm Freehand MX von Macromedia entstanden. Zudem verwende ich gerne noch die Office Programme Word und Powerpoint und natürlich ab und zu mal Paint und IrfanView ;)
Nachdem Guido gefallen an meinen Ergebnissen gefunden hat, durfte ich mittlerweile noch mehrere Sachen fürs Lutschershop Rallyeteam, für RTR und für CCM-RT designen.
Dafür dass die Homepage komplett ohne WYSIWYG-Editor (z.B. FrontPage) geschrieben wurde find ich sie toll und es war ein ganzes Stück Arbeit worauf ich sehr stolz bin. In diesem Zusammenhang will ich allen HTML/CSS/JavaScript Foren und Plattformen danken für ihre hilfreichen Tipps.
MfG Dennis
3. August 2007
Heute ist der Tag der Abholung... oder so
am frühen Morgen habe ich mich in den Regionalexpress WN-Crailsheim gesetzt und bin dort von Peter (GF 4x4Customcars) vom Bahnhof abgeholt worden.
Neben den bereits von Roman und Peter vorgenommenen Umbauten hat man mir noch folgende Sonderwünsche realisiert:
- Safarischnorchel
- 5 neue BF Goodrich A/T 31 x 10,5 Zoll auf orginalen Jeep Alurädern
- EURO 2 Umbau
- Unterfahrschutz vorn und unter dem Tank
- eine grüne Umweltplakette - ganz wichtig, denn es gibt viele die die nicht bekommen
Man hat den Eindruck die Beiden wollen sich gar nicht vom Cherokee trennen!!
Nach einer langen Plauderrei mit Roman und Peter bin ich dann mit meinem Rallye Jeep Cherokee XJ Richtung heimwärts gefahren.
2. August 2007
Jetzt habe ich zugeschlagen...
der Cherokee XJ gehört mir. Jetzt noch schnell zur Zulassungsstelle, ne schöne Nummer ist auch schon reserviert.
Auf der Zulassungsstelle:
Wie können Sie denn mit soviel Sondereintragungen 20min. vor Feierabend kommen - das ist ja...
Ja unmöglich ist das schon, jetzt haben die schon um 15:00 Uhr Schluss und wenn man dann um kurz nach halb 3 da steht muss man sich sowas anhören.
Dafür hatte dann die freundliche Dame um 15:07 dann endlich Feierabend und ich meine Papiere - drei Seiten lang ist der FZG. Schein
So was hatte ich noch nie - wenn ich Glück habe wird mein JEEP bis Freitag fertig!
CUwe
22. Juli 2007
Bei 4x4Customcars ist Fahrtag
so nennen die einen netten Ausflug in einen benachbarten Steinbruch!
Guido ist als Kunde eingeladen und nimmt mich mit zum Fahrtag.
Ich hätte es nie für möglich gehalten was so Geländewagen alles fahren können - einfach unglaublich.
Der Tag im Steinbruch war genial...
Aber da war noch was...
er war dabei
mit jeder Stunde im Steinbruch war ich mehr begeistert was ein Jeep Cherokee mit Höherlegung und zwei pneumatischen Sperren alles kann.
Eigentlich war ich schon fast überzeugt... wenn ich nicht so kritisch bzgl. amerikanischer Fahrzeugqualität wäre. Ein Toyo, Landy oder G Modell OK aber ein Jeep
aber der ist sooooo gut im Gelände
5. Juli 2007
4x4Customcars - die ganz besonderen Schrauber
Anfang Juli hat mir Guido zum ersten Mal von einer kleinen "Spezialwerkstatt" in der Nähe von Crailsheim erzählt. Er plant sich dort 100% Differenzialsperren für seinen Sori einbauern lassen.
Gut, das kann man auch im Besitzerthread von Guido nachlesen...
...doch damit begann eine neue Epoche in Sachen Rallye Teilnahme
O-TON an:
Uwe, die haben da einen g..len JEEP rumstehen, der hat alles drin und dient nur als Testfahrzeug für ihre Sperren wäre das nichts für dich?
O-TON aus:
Jeep Cherokee BJ 91, 4,0l Hubraum mensch der braucht bestimmt 20 Liter Sprit - und schon ganz schön alt - Im Internet kriegt man deutlich jüngere um ein Bruchteil der Kosten
O-TON an:
Uwe der JEEP ist genial, alles dran, alles neu gemacht, Sperren, Fahrwerk, Höherlegung was willst du mehr...
O-TON aus:
Ach ich weiß nicht, ein sparsamer Diesel mit viel Hubraum wäre mir lieber und die Jeeeps sind doch eh nur amerikanische SHOW Cars
So stand er im Internet:
JEEP CHEROKEE
30. März 2007
Tuareg 2007 Guido mit Sori war dabei
ja wer hätte das Gedacht - was so eine EMAIL auslöst.
GUIDO war tatsächlich als einziger Teilnehmer mit einem "fast" serienmäßigen KIA Sorento bei der Tuareg-Rallye 2007 dabei.
8 Tage Marrokko, durch den hohen Atlas und ein wenig Erg Chebbi
hier sein Bericht zur Tuareg 2007
Guidos Bericht