Die Fährüberfahrt von Almeria nach Nador war die Hölle. Es gab einen heftigen Sturm. Der Kapitän musste sogar einen 1 1/2 Stündigen Umweg fahren, da er nicht gegen die hohen Wellen ankam. Von den Wellen haben vor allen Dennis und Uwe einiges gespürt, sie mussten sich fast an ihren Stockbetten anbinden - freundlicherweise haben sie dem LutschershopTeam die unteren Kojen überlassen (wahrscheinlich wurde der Deal besiegelt, bevor die hohen Wellen kamen ;o))
Nach den typisch marokkanischen Einreise"formalitäten" und Tankpause ging es dann ab zur Überführungsfahrt. Erst nach ca. 50 km begann der eigentliche Teil der Rallye.
Während Guido, der Cheflutschter, gleich mal drauf los heizte gingen es die Jungs vom Rallyeteam Rappelkiste etwas ruhiger an; gemäß dem Motto "Ohne die richtige Navigation ist alles nix"
Also dann, Helm auf und ab die Post.
Die Geschwindigkeit war wohl mittelmäßig (hauptsache durchkommen), allerdings hat der erhöhte Adrenalinspiegel schon abundzu verleitet mal ein bisschen auf die Tube zu drücken.
Dennis hat seine Navigation SUUUUPER toll gemacht.
Uwe und Dennis kamen an ein Bachbett zur Durchfahrt, als auf einmal aus der völlig falschen Richtung ein Team angedüst kam, das in der Profi-Klasse fährt und schon mal an der Dakar teilgenommen hat. Dennis hat sofort festgestellt, das die sich wohl ganz schön verfranzt hatten.
Tja: Ohne richtige Navigation geht eben nix !
Jedenfalls kam unser Rallyeteam Rappelkiste nur 45 Sekunden nach den Rallyeladies mit ihrem Opel Frontera in Merzouga an - als ZWEITE der heutigen Tagesetappe JUHU!
Jungs, ihr könnt stolz auf euch sein !!
Ihr zwei RallyeGrünschnäbel fahrt sogar den tuareg- und dakarerfahrenen Rallyeteams davon! Echt super.
Leider muss man noch kurz erwähnen, dass das LutschershopTeam zwar vor Dennis und Uwe gestartet ist, aber auf Grund eines Navigationsfehlers (was auch sonst) erst nach der Rappelkiste ins Ziel kam :-(
Die Rappelkiste hat ein paar kleinere aber reparable Schäden davon getragen. Wie sich das bei einer richtigen Rallye gehört wurde natürlich sofort nach dem Zieleinlauf das Werkzeug ausgepackt und angefangen zu schrauben. 2 Stunden lang, dann war fast alles wieder okay. Finetuning kommt morgen früh noch.
Wie es morgen weitergeht, wie die Etappe sein wird, war vorhin noch nicht klar, da Dennis noch Infos beim englischen FahrerBriefing bekommen hat und sich dann auch gleich mit Dany verzogen hat um das Roadbook genauer zu studieren - damit auch morgen keine Navigationsfehler vorkommen.
Da Dennis und Uwe heute als 2. ins Ziel kamen, werden sie morgen früh auch als 2. starten. Das heißt für uns: ab ca. 9.30 Uhr deutscher Zeit kräftig Daumen drücken !!
So Jungs, jetzt nur nicht übermütig werden, die Rallye gewinnt man nicht am ersten Tag ! (aber man erkennt ne Tendenz...)
Leider gibt es keine Bilder, Missour ist wohl nicht so groß, dass es ein Internetcafé oder Hotel mit Internetverbindung gibt. Schade.
Aber die Bilder folgen, spätestens wenn die Teams wieder zurück sind
Viele Grüße
Tanja
31. März 2008
Rappelkiste versägt Ex-Dakar-Teilnehmer
30. März 2008
Technische Abnahme o.k. - jetzt geht's los
Heute Morgen gings von Mojacar ab nach Almeria an den Fährhafen. Ein Riesengetümmel - unendlich viele Rallyeteams, Autos, Motorräder, Servicefahrzeuge und mitten drin natürlich die Rappelkiste und das Lutschershop-Team.
Die Technische Abnahme hat die Rappelkiste mit Bravour gemeistert - allerdings hat die Orga-Leitung auf das typische Cherokee Problem (die Bremsen) aufmerksam gemacht. Aber wenn man das Auto kennt, weiß man, was man noch abbremsen kann und was nicht mehr.
Abnahme bestanden - Jetzt kann die Rallye beginnen.
Danach folgte dann die erste Fahrerbesprechung - in englisch (naja, eher schwäbisch-englisch) damit Dennis und Uwe auch was verstehen ;-)
Die Roadbooks wurden verteilt und die Zollformalitäten erledigt.
Die Serviceteams wurden beauftragt Fährtickets zu lösen und Dennis musste als Dolmetscher zur Unterstützung von Ralf mit zur Ticketstelle.
Dennis ist mit seinen Englisch-Kenntnissen ganz schön wichtig und hat auch schon fürs Lutschershop-Team gedolmetscht (zum Glück, dann braucht er sich für seinen schulfreien Tage nicht ganz so extrem zu rechtfertigen - er hat immerhin englisch gesprochen)
Heute abend um 8 ging es dann auf die Fähre
und dann auch relativ schnell in die Kojen - hoffe ich, damit die beiden morgen auch fit sind.
Die Fähre wird voraussichtlich um 11 ablegen, wobei das bei der spanisch-marokkanischen Fährlinie FerriMaroc eher von der Lust und Laune des Fährpersonals anstatt von der Uhrzeit abhängt.
Um 6 Uhr morgen früh sind sie dann in Marokko und laut Zeitplan soll es um 10.30 MEWZ losgehen.
Bitte beachten, die haben ihre Uhren weder auf Sommerzeit, noch auf marokkanishe Zeit umgestellt. Sie fahren also nach deutscher Winterzeit - das muss mal einer verstehen...
Naja, morgen früh gehts dann also los zur einer 35 km langen Überführungsetappe und dann beginnt die erste Wertungsetappe, die ca. 350 km lang ist.
Ziel für morgen abend wird Missour sein am Hohen Atlas Gebirge.
Mal sehen was die beiden und das Lutschershop-TEam morgen erzählen werden.
Auf jeden Fall sind alle schon super aufgeregt und total kribbelig. Die Stimmung ist gigantisch - einfach rallyemäßig.
Zitat von Dennis: "Hier ischs voll spitze"
Grüße Tanja
Und er joggt immer noch
Tja, Uwe hat ja noch ein zweites "verrücktes" Hobby - das Täglichlaufen
Seit fast 1000 Tagen hält er seinen Streak durch. Sind wir mal gespannt ob er es auch in Marokko schafft.
In Spanien hat auf jeden Fall das Täglichlaufen noch funktioniert - es gibt sogar Beweisbilder.
Wunderschön am Strand entlang, das ist natürlich der Traum in Tüten
Mal sehen ob man in den Dünen der Erg Chebbi genauso gut joggen kann wie am Sandstrand von Mojacar...
Lassen wir uns überraschen
Grüße
Tanja
29. März 2008
Der letzte Tag vor der Rallye
Jeepspuren im Sand
Wir waren überrascht wie gut es mit allen Sperren und einer gleichmäßigen Fahrweise im feinen Sand klappt - sicher werden die Dünen in Marokko nochmal anders sein. Jedenfalls konnten wir schon einmal einen Eindruck gewinnen.
Jede Umdrehung beim Einbuddeln bedeuted eine Minute Schaufeln
Am Nachmittag haben wir uns dann den noch offenen Kleinigkeiten an unserem Jeep gewidmet. Zur besseren Belüftung des Motors bei langsamer, kraftintensiver Fahrt haben wir unsere Motorhaube etwas angehoben.
Um die Funktion unseres Fahrwerkes ein wenig beobachten zu können haben wir einen Temperaturfühler am Stoßdämpfer angebracht. Danach wurden alles wichtige Rallyeequipment sicher in den Zargesboxen bzw im Kofferraum vertäut.
Dennis beim Abschmieren der vorderen Kreuzgelenke
Ein weiteres wesentliches Vorbereitungsthema war die Kalibrierung des TripMasters und die Vorbereitung des GPS-Systems. Gemeinsam mit Dany vom Lutschershop Rallyeteam habe ich (Dennis) mich mit den Details der Navigation befasst. Besonders wichtig war dabei die Interpretation des Roadbooks und Kommunikation zwischen Fahrer und Navigator. Wir sind ganz überrascht wieviel Gesprächs-/Diskussionsstoff die Navigation bietet und wie wichtig die Richtige Strategie dabei ist.
Erst jetzt wurde uns klar was eigentlich damit gemeint war, wenn bei den Eurosport Fahrerinterviews über Strategie bei der Navigation berichtet wurde. Ein absolut superspannendes Thema - Wir werden euch über die praktische Umsetzung auf dem Laufenden halten.
Jetzt hat uns das Rallyefieber absolut fest im Griff. Von Morgends um halb 8 bis spät in die Nacht gehts nur um Dünen, Sand, Fahrwerk, Roadbook, Reifen, Navigation, Sandbleche, Start-Ziel Strategie und um Sicherheit.
Abends waren wir nocheinmal, dieses mal auch mit Kühlschrank, Rallyeladies und Servicefahrzeug in einem wunderschönen, mehrere Kilometer langen Flussbett spielen. Das macht Lust auf mehr.
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Jetzt sind wir total müde, kurz noch ein Ausblick für morgen:
8:00 Frühstück
9:30 Treffpunkt DreamTeam4Desert am Parkplatz Indalo
10:00 Abfahrt Richtung Fährhafen Almeria
12:00 Fährhafen Almeria
- Papiere/Zoll und Fährticket
- Technische Abnahme
- Securityequipment Check
- Übergabe Roadbook und GPS Points
bis 23:00 Verladen auf die Fähre
danach soll noch ein kurzes Fahrerbriefing stattfinden
und dann gehts in die Kojen.
Grüße Dennis & Uwe
28. März 2008
Freies Probetraining - Ein schöner Tag
Pünktlich zum Sonnenaufgang haben wir unseren heutigen Tag begonnen. Schließlich wollten wir die Zeit in Mojacar nutzen um die letzten Vorbereitungen vor der Rallye zu treffen.
Sonnenaufgang vom Hotelbalkon
Nach dem Frühstück sind wir zusammen mit dem Lutschershop Rallyeteam in unser Probetraining abseits der Straßen von Mojacar gefahren. Die Route führte uns zuerst entlang der Küste an manchen malerischen Ausichtspunkt.
Traumpisten entlang der spanischen Mittelmeerküste
Blick auf unsere Rallyeautos von einem tollen Aussichtspunkt
Ein besonderes Highlight war ein alter Barranco (span. Flussbett) dem wir mehrere Kilometer ins Landesinnere gefolgt sind.
Pause bei hohen Temperaturen im kühlen Schatten
Am Nachmittag haben wir in sehr ausführlichen Gesprächsrunden somanchen Tipp von Rallyeprofis ergattern können. Da können wir nur dazulernen und staunen.
Rainer Authenriet mit einem Teil seines Orga-Teams und dem DreamTeam4Desert beim gemütlichem Erfahrungsaustausch
Grüße Dennis & Uwe
27. März 2008
DreamTeam4Desert Basislager erreicht
Rallyefreundliches B&B Hotel in Perpignan mit Parkplatz direkt vor dem Zimmer.
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Wir sind um 7.30 in Perpignan losgefahren, die Strecke führte uns über Barcelona, Valencia, Alicante bis nach Mojacar. Wir mussten rund 950km hinter uns bringen. Abgesehen vom starken Gegenwind und zum Teil viel Verkehr nahe der großen Städte sind wir super durchgekommen.
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Rappelkiste wird zum Cateringmobil - Jeep im Jeep
Bei 7°C und leichtem Regen in den Pyrinäen ging's los, aber schon südlich von Valencia ist das Thermometer auf über 23°C geklettert.
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Blauer Himmel im Süden - Wir kommen
Gegen 19.00 haben wir unser Basislager des DreamTeams4Desert in Mojacar erreicht. Mojacar ist ein typisches Touristädtchen mit einer langen Strandpromenade und vielen Hotels. Tina hat uns in Mojacar im "Best-Hotel Indalo" einquartiert. Als Rallyeteam gehören wir hier deutlich zu den Exoten - hier reisen die Gäste meistens mit dem Om(n)ibus an.
Rallyeautos vor direkt vor der Hotelburg.
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Was die wohl sagen, wenn wir morgen hier unsere Fahrzeuge auf die Rallye vorbereiten?
Ver mapa más grande
Grüße Dennis & Uwe
26. März 2008
Jetzt sind wir unterwegs...
Abfahrt: 6.30 Bittenfeld
Treffpunkt: 7.40 Rasthof Baden-Baden
Fahrtdauer: 9h 45min
Durchschnittsgeschwindigkeit: 102km/h
Distanz: 1100km
Verbrauch: nicht der Rede wert - würde der Ölscheich sagen
Ankunft: 18.45
Die Fahrt war sehr angenehm, besonders in Frankreich konnte man sehr zügig fahren, was aber seinen Preis hatte. Anfangs Schnee in den Vogesen aber umso weiter wir in den Süden kamen wurde das Wetter besser und bis zu 16°C warm.
25. März 2008
Jetzt geht es so langsam los...
nur noch wenige Stunden Schlaf trennen uns von der Anreise nach Almeria.
Alles ist verpackt und verzurrt - wir sind schon ganz total gespannt - mal sehen ob wir noch ein paar Stunden Schlaf finden.
Heute Morgen war unsere Rappelkiste auf einmal ganz weiß!?
Frisch frisiert mit rallyemäßigem Ultrakurzhaarschnitt von TS Haarwerk in Bittenfeld geht´s los.
Was sagt ihr denn zu unserem "essbaren" Jeep?
Tanja hat uns noch einen etwas anderen Hefezopf gebacken nach dem Rezept von Isa Rabel - herzlichen Dank dafür.
So Morgen um 6:30 fahren wir dann zum Rasthof Baden-Baden, wo wir uns mit Dany & Guido vom Lutschershop Rallyeteam treffen. Dann geht es 1000km südwärts - wir haben unsere erste Anreiseübernachtung in Perpignan nahe der spanischen Grenze geplant.
CUwe
20. März 2008
Tuareg 2008 - Wo geht es hin!
Immer wieder werden wir gefragt wo wir bei der Rallye hinfahren. Um dies einmal einwenig zu zeigen, haben wir eine Karte bei Google Maps für euch angelegt.
Natürlich erfahren wir die genaue Route erst jeweils bei den "Driver Briefings" während der Rallye. Also ist die Route nur ganz grob aufgezeigt.
Wir rechnen etwa mit 2500 km in Marokko, Schotter, Staub und Sand - wir sind schon total gespannt!!
Unsere Tour könnt ihr dann tagesaktuell im Blog mitverfolgen - wenn uns die Technik nicht im Stich lässt!
Größere Kartenansicht
Die Karte kann ganz normal wie Google Maps bedient werden. (Zoomen, Satelitten Ansicht...) die blauen Fähnchen sind unsere heute schon bekannten Etappenziele der Tuareg Rallye - einfach "draufklicken" und ihr erfahrt mehr über die einzelnen Etappen(Stages)
CUwe
16. März 2008
Winke Party in Hessen
Am 15.03.2008 war Guidos Winke Party im Rahmen von 10 Jahren ifa und 10 Jahren Tuareg-Rallye. Ein voller Erfolg. Viele nette Leute, gutes Essen, tolle Musik und super Rallyeautos :)
Aufkleber für die Tuareg-Rallye haben wir den anderen auch gleich mitgebracht.
Für ausreichend Getränke und Essen hat Guido bestens gesorgt.
Ohne das Multitalent Fabio Esposito wäre der Abend wohl nur halb so verzaubernd gewesen.
Im Zelt war immer Stimmung und gute Musik.
Guidos Sorentosong durfte natürlich nicht fehlen!
Es gab auch zahlreiche Überraschungen.
Weitere Bilder gibt es hier.
Lutschershop RallyeTeam
oder im
Sorento Forum (Aktivitäten -> Winke Party)
MfG Dennis
8. März 2008
Neues Outfit für die Rappelkiste
Nachdem die Rappelkiste bisher sehr schlicht und gar nicht nach Rallyeauto ausgesehen hat, war sie heute beim Tunen.
Die Heck- und Seitenscheiben sind getönt worden. Und unsere ganzen Sponsorenaufkleber mussten natürlich auch drauf.
Die ganze Klebeaktion fand statt mit tatkräftiger Unterstützung von Siegmund Werbeservice
Unsere Sponsoren sind die Schrauber von 4x4 Custom Cars, EXOR, ccm-rt, EIMC und Torsten und Domi vom TL Veranstaltungsservice.
Und natürlich sind auch die Rallyesponsoren nicht zu vergessen
Taubenreuther
Liqui Moly
Tanja
2. März 2008
Saverne 02.03.08 - Eine (Schlamm)Schlacht
Endlich war es wieder einmal soweit. Es kam recht spontan. Und daher konnte ich es kaum fassen schon wieder nach Saverne zu kommen. Die Freude war riesig. Mit Guido Baur dem Fahrer des Lutschshop Teams und seiner Co-Pilotin gingen wir an den Start:
Die Bedingungen waren anderst als sonst. Emma, ein Sturmtief hatte den Tag vorher den Offroadpark in ein einziges Matschloch verwandelt. Damit waren Auffahrten die eigentlich standartmäßig zu bewältigen waren, nicht mehr möglich. Man muss sich das so vorstellen: Man steht am Berg gibt Vollgas, alle 4 Reifen drehen schön gleichmäßig durch und es passiert absolut nichts.
Zudem hatten wir jetzt beide Funk onBoard und konnten somit den ganzen Tag quasseln.
Doch bevor es nach Saverne geht mussten wir noch kurz einen Boxenstop einlegen und Guidos neuen Luftsack-Wagenheber testen. Denn unser Ventil war undicht und ohne es zu bemerken fuhren wir mit solch einem Platten reifen. Wir dachten es wäre der Sturm gewesen, der das Auto so nach links ziehen lässt. Nachdem dies geschehen ist, ging es direkt nach Saverne wo wir nun endlich Mitglied geworden sind im Alsace OffRoad Club.
Wir haben uns mal vorgenommen vorzusorgen, und den Bergegurt gleich zu befestigen.
Wegen der nassen und rutschigen Piste kam auch Guido nicht überall hoch. Hier wars nochmal verdammt knapp mit dem Abrutschen.
Und endlich hier hat es Guido mal wieder geschafft, dank zu geringer Bauchfreiheit sich festzufaheren. Nicht einmal wir und ein Defender brachten ihn dort wieder runter. Erst mit einer Umlenkrolle bekamen wir das Problem in den Griff.
Zum Schluss ging es dann noch einmal durch eine "saubere" Wasserdurchfahrt um den Dreck ein wenig wegzuwaschen. Hier ein paar spektakuläre Bilder.
Und zu guter Letzt kommt noch ein Video von uns:
MfG Dennis